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Nächster Praxissemester-Durchgang: CIVES trifft sich mit Fachleiter*Innen und Lehrer*Innen

Vernetzung Schule Der erste Durchgang des Praxisemesters an der UDE ist noch gar nicht so lange vorbei, und schon haben die nächsten Studierenden ihr Praxissemester an einer Schule in der UDE-Ausbildungsregion begonnen.

Vor diesem Hintergrund hat sich CIVES in den vergangenen Wochen sowohl mit den FachleiterInnen für Politik/SoWi der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) getroffen – als auch mit LehrerInnen von Schulen der UDE-Ausbildungsregion, die im vergangenen oder aktuellen Durchgang mit der Betreuung von Studierenden befasst waren oder sind.

Das Ziel dieser Treffen war zum einen der gemeinsame Austausch über die Erfahrungen mit dem ersten Praxissemester-Durchlauf. Außerdem sollte es darum gehen, die verschiedenen Lernorte besser miteinander zu vernetzen, um so die Koordinierung der LehrerInnenausbildung im Fach Politik/SoWi weiter zu verbessern.

Wir danken allen TeilnehmerInnen für ihre Bereitschaft, sich einzubringen und für alle Beiträge und Anregungen, die wir von diesen Treffen mitnehmen konnten!

Ein Beutelsbacher Konsens für die Ökonomie

Portrait über Prof. Dr. Till van Treeck in der Süddeutschen Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung stellt in einer aktuellen Serie 24 deutsche ÖkonomInnen vor, auf die es in Zukunft ankommt. Till van Treeck, Professor für Sozialökonomie an der Uni Duisburg-Essen und Mit-Leiter der CIVES! School of Civic Education ist einer von Ihnen. Lesen Sie hier das Portrait, in dem es unter anderem um die Pluralität in der Ökonomie geht.

Mehr von Till van Treeck finden Sie auch auf unserer Seite, z. B. den aktuellen CIVES-Praxistest #4, der sich mit der Eurokrise in deutschen und französischen Unterrichtsmaterialien befasst. Till van Treeck ist zudem Dozent bei unseren Fortbildungsreihen für Lehrerinnen und Lehrer, die demnächst wieder starten!

Teaching the euro crisis –
What do students in Germany and France learn about the causes of Europe’s economic crisis?

Zur deutschsprachigen Version dieses Beitrags und des CIVES-Praxistest #4.

Occupy-Camp EZBThe protest camp of the Occupy Frankfurt movement at the European Central Bank in Frankfurt, Germany, on October 21, 2011. Photograph: Patrick Poendl/shutterstock.com.

The ongoing economic and financial crisis in the eurozone has led to severe social and political consequences which have shaken the European Union to its very foundations. Given the high degree of controversy in debates about the euro crisis, an important question to ask is what do students across Europe learn about the origins and consequences of the crisis?

CIVES-Praxistest 4In the new CIVES-Praxistest #4 Till van Treeck and Philipp Kortendiek argue that students in France and Germany, Europe’s most populous countries, are likely to be confronted with rather different perspectives on the crisis at high-school level. They review a number of important, though certainly not representative, teaching materials used in France and Germany.

The materials recommended by the French National Ministry of Education are mostly based on Keynesian perspectives on the crisis whereas the German teaching units largely represent neoclassical perspectives.

Clearly, the discrepancy between the ways in which the euro crisis is presented in the teaching materials in the European Union’s two largest member countries seems to be at odds with the EU’s objective to promote international dialogue especially within the young generation. Is this how Europe wants to educate its citizens and its future voters and leaders?

Download CIVES-Praxistest #4

Die Eurokrise unterrichten –
Was lernen SchülerInnen in Deutschland und Frankreich über die Eurokrise?

To the English version of this post and of CIVES-Praxistest#4.

Occupy-Camp EZBProtestcamp der Occupy-Bewegung vor der EZB, Frankfurt am Main, 21.10.2011, Quelle: Patrick Poendl/shutterstock.com.

Die Wirtschafts‐ und Finanzkrise im Euroraum hat die Europäische Union in ihren Grundfesten erschüttert. Seit Jahren werden kontroverse Debatten darüber geführt, was eigentlich zur Eurokrise geführt hat und wie sie zu lösen sei.

Eurokrise in der Schule:

Hier finden Sie die Berichte von Spiegel Online, der taz und des Deutschlandfunks zu den Ergebnissen des CIVES-Praxistest #4.

Die Auseinandersetzungen der letzten Monate zwischen Griechenland und den Gläubiger-Staaten haben diese Debatten zusätzlich angefacht. In Anbetracht des hohen Grades an Kontroversität in der öffentlichen Debatte ist es wichtig zu fragen, was SchülerInnen in Europa über die Krise lernen.

CIVES-Praxistest 4Im CIVES-Praxistest #4 zeigen Till van Treeck und Philipp Kortendiek, dass SchülerInnen an weiterführenden Schulen in Deutschland und Frankreich mit sehr unterschiedlichen Perspektiven auf die Krise konfrontiert werden. Dazu wurden ausgewählte Unterrichtsmaterialien betrachtet, bei denen davon auszugehen ist, dass sie in den Klassenzimmern breite Anwendung finden.

Die Materialien, die vom französischen Schulministerium empfohlen werden, geben zumeist eine keynesianische Perspektive auf die Eurokrise wieder, während die deutschen Unterrichtsmaterialen häufig eine neoklassische Sichtweise widerspiegeln.

Dies wirft beunruhigende Fragen für die Zukunft auf: Wie soll das Projekt der europäischen Integration wieder eine positive Dynamik entfalten, wenn zukünftige WählerInnen und PolitikerInnen in Deutschland und Frankreich jeweils nur einseitige Sichtweisen auf die aktuellen Geschehnisse kennenlernen? Sollte Europa so seine zukünftigen WählerInnen und politischen EntscheidungsträgerInnen ausbilden?

Download CIVES-Praxistest #4 Ältere Ausgaben der Reihe CIVES-Praxistest

Mehr zum Thema „Eurokrise und Unterrichtsmaterialien“ erfahren Sie auch in diesem Beitrag von Till van Treeck in der Zeitschrift „Deutschland & Europa“.

Fachdidaktische Forschung – AFP-Tagung als Plattform für bundesweiten Austausch

AFPÜber 40 (Nachwuchs-)Forscher/innen, Fachleiter und Lehrkräfte widmeten sich am 16./17. Juli 2015 aktuellen empirischen Forschungsprojekten der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik. Lesen Sie hier das Programm nach.

Anlass war die Jahrestagung des Arbeitskreises Fachunterrichtsforschung Politik (AFP), die in diesem Jahr unter Leitung von Prof. Sabine Manzel, UDE, und Prof. Carla Schelle, Universität Mainz, am Campus Duisburg stattfand.

Bei sommerlichen Höchsttemperaturen tauschten sich die Teilnehmenden intensiv aus. In Vortrags- und Werkstattformaten stellten sie aktuelle (Zwischen)Ergebnisse vor, diskutierten offene Fragen und verzahnten unterschiedliche Perspektiven und Methoden.

Die konstruktive Atmosphäre und die weiterführenden Diskurse motivierten den Arbeitskreis zu einem Buch-Projekt. Die vorgestellten Projekte sollen in einem Tagungsband publiziert werden. Des Weiteren ist eine neue AFP-Jahrestagung im Sommer 2017 an der Universität Mainz vorgesehen.

CIVES-Forum #2 erschienen

CIVES-Forum 2 Welche Auswirkungen kann Feedback der Lehrkraft auf das Verhalten der Schüler im Politikunterricht haben? Wie kann Feedback dazu beitragen, den Unterricht positiv zu beeinflussen?

Obwohl diese Fragen von großer Relevanz für die Politikdidaktik sind, hat sich die empirisch ausgerichtete, politikdidaktische Forschung bisher noch nicht in ausreichendem Maße mit dem Thema auseinandergesetzt.

Der Beitrag CIVES-Forum #2: „Feedback geben im Politikunterricht“, der auf der BA-Arbeit der UDE-Studentin Annika Overdick basiert (betreut von Prof. Dr. Sabine Manzel), liefert erste Ansätze für eine Bearbeitung dieser Forschungslücke.

Anhand einer Untersuchung zweier videografierter Unterrichtsstunden werden Hypothesen zum Zusammenhang von Lehrkraftfeedback und Schülerverhalten aufgestellt, die in umfangreicheren Forschungsprojekten überprüft werden sollten.

Weitere Beiträge der ReiheCIVES-Forum stehen hier zum Download bereit. Die Beiträge unserer anderen Reihe CIVES-Praxistest können Sie hier herunterladen.

Aktuelle Unterrichtsforschung im Fach Politik/SoWi: Sabine Manzel richtet AFP-Tagung aus

AFP-TagungBilingualer Politik- und Wirtschaftsunterricht, Lernen mit Computerspielen oder die Erfassung von Politikunterricht in der ICCS-Studie 2016 (International Civic and Citizenship Education Study) – diese und weitere Themen werden am 16./17. Juli 2015 rege an der Universität Duisburg-Essen diskutiert.

Anlass ist die Jahrestagung des Arbeitskreises Fachunterrichtsforschung Politik (AFP), die in diesem Jahr am Campus Duisburg stattfindet. Veranstalterinnen sind Prof. Dr. Sabine Manzel, Lehrstuhl Didaktik der Sozialwissenschaften an der UDE, und Prof. Dr. Carla Schelle, Universität Mainz.

Unter dem Titel „Aktuelle empirische Forschungsprojekte in der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik“ stellen (Nachwuchs-)Wissenschaftler/innen aus dem gesamten Bundesgebiet in 15 Vorträgen und 4 Workshops ihre aktuellen Ergebnisse mit unterrichtspraktischer Relevanz vor. Die Forscher/innen gehen z.B. den Fragen nach: Wie lernen Schüler/-innen politisch zu argumentieren, welche Rolle spielen Schulbücher bei der Wissensvermittlung, gibt es einen Zusammenhang zwischen Systemvertrauen und Leistung? Lesen Sie hier das vollständige Programm.

Der Arbeitskreis für Fachunterrichtsforschung Politik der Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung (GPJE) existiert seit Beginn der 90er Jahre. Seine Mitglieder treffen sich zu regelmäßigen Workshops, um über Gegenstände, Methoden und Ergebnisse empirischer Unterrichtsforschung zu diskutieren.

Sommer-Gespräch des Wissenschaftsministeriums mit Prof. Till van Treeck

Die anstehenden Semesterferien sind eine gute Gelegenheit, einmal zur Ruhe zu kommen und auf die letzten Monate zurückzuschauen. In seinen „Sommer-Gesprächen“ wendet sich das NRW-Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung daher an Wissenschaftler/-innen – mit der Frage: Was hat das letzte Semester gebracht?

Im Interview mit Prof. Till van Treeck geht es um die Eurokrise, die deutsche Krisenpolitik und die Bewegung für mehr Pluralismus in der Volkswirtschaftslehre. Hier gehts zum Interview!

„Das Kapital im 21. Jahrhundert“ – jetzt auch bei der BPB

Von vielen gelobt – von manchen stark kritisiert: Nur wenige Bücher zu einem Wirtschaftsthema haben in den letzten Jahren derart die Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ des französischen Ökonomen Thomas Piketty. Jetzt ist das 800 Seiten starke Buch, das massiv dazu beigetragen hat, ökonomische Ungleichheit wieder in den Fokus der öffentlichen Debatte zu rücken, auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung für einen geringen Betrag erhältlich.

Mehr rund um’s „Kapital im 21. Jahrhundert“

An dieser Stelle möchten wir auf verschiedene Beiträge des Lehrstuhls für Sozialökonomie zur Debatte rund um Pikettys Werk erinnert, die auch für Studierende und Lehrkräfte interessant sind, welche sich dem Thema „Ungleichheit“ unter Berücksichtigung der aktuellen Debatten nähern möchten:

• Beitrag von Prof. Dr. Till van Treeck zum Mega-Thema Ungleichheit auf capital.de.

• Interview mit Thomas Piketty sowie Julian Bank, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls Sozialökonomie im Wirtschaftsmagazin „Made in Germany“ der DW.

• Kostenloses E-Book mit Beiträgen von Prof. Dr. Till van Treeck, Julian Bank, Prof. Peter Bofinger und anderen über „Thomas Piketty und die Verteilungsfrage“.

•Piketty-Sonderseite auf dem Blog von Julian Bank: verteilungsfrage.org.

Politik-Lehrer/-in werden? CIVES zu Gast am Gymnasium Holthausen

Flyer Studieninteressierte SowiAbitur – und was dann? Diese Frage stand im Zentrum des Studien- und Berufsinformationstags des Gymnasiums Holthausen in Hattingen am 22.06.2015. Neben Vertretern der Volksbank, des Finanzamtes, der Universität Wuppertal und anderer Institutionen war auch CIVES eingeladen, um insbesondere über den Lehramts-Studiengang für das Fach Politik/SoWi zu informieren.

Dabei konnten die Schüler/-innen einiges über den Beruf eines Politik-Lehrers sowie die entsprechenden Studiengänge an der UDE erfahren: Was muss ich mitbringen, wenn ich Sozialwissenschaften studieren und unterrichten möchte? Wie finde ich heraus, ob Lehrer/-in der passende Beruf für mich ist? Und wie sieht das Studium eigentlich genau aus?

Wir bedanken uns für die Einladung und wünschen den Schülerinnen und Schülern viel Erfolg bei der Studien- und Berufswahl! Vielleicht findet ja der eine oder die andere den Weg an die UDE.

Sind Sie ebenfalls am Studiengang Lehramt Sozialwissenschaften interessiert? Hier finden Sie den Infoflyer für Studieninteressierte des Studiengangsbüros, das Sie auch gerne mit weiteren Informationen versorgt!

„Wie werde ich reich in Zeiten der Eurokrise?“ – Projekttag am KG Heinsberg

Euros „Wie werde ich reich in Zeiten der Eurokrise?“ Unter dieser bewusst provokant gewählten Frage stand ein Projekttag für die Oberstufe des Kreisgymnasiums Heinsberg am 19.06.2015.

Zu diesem Tag, der vom Projektkurs Wirtschaft für die Mitschüler/-innen vorbereitet worden war, war neben Vertretern der Bundesbank, der Deutschen Bank, des Handelsblatts, des Südwind-Instituts und des Kirchenkreis Jülich auch Julian Becker von CIVES eingeladen worden.

In einer Reihe von Workshops, die von den externen Referenten und Schülergruppen angeboten wurden, konnten so verschiedene Aspekte rund um die Finanzkrise und die Eurokrise mit den Schüler/-innen erörtert werden. In einer abschließenden Podiumsdiskussion trafen verschiedene Sichtweisen auf Ursachen und nötige Schritte zur Lösung der Eurokrise aufeinander. Aufgrund der Aktualität wurde insbesondere der Fall Griechenland diskutiert. Damit war ein hoher Grad an Kontroversität gegeben, die in der Auseinandersetzung mit dem Thema Eurokrise sehr notwendig ist.

Wir bedanken uns für die Einladung und wünschen der Schule viel Erfolg für weitere derartige Veranstaltungen – und schöne Sommerferien!

Emotionalität im Politikunterricht – Sabine Manzel spricht bei GPJE-Jahrestagung

Sabine Manzel GPJEÜber die mündliche Beteiligung von Jungen und Mädchen im Politikunterricht ist bislang erstaunlich wenig bekannt. Gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern bezüglich der Redeanteile in politischen Diskussionen? Sind sie unterschiedlich emotional involviert?

Diese Fragen beschäftigten Prof. Dr. Sabine Manzel vom Lehrstuhl Didaktik der Sozialwissenschaften an der UDE. Auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung (GPJE) stellte Sabine Manzel erste Ergebnisse einer explorativen Studie vor, die aus standardisierten Unterrichtsvideos aus dem Dissertationsprojekt von Dorothee Gronostay ausgewertet wurden.

Demnach wird die Hypothese eines „gender gaps“ in dieser Studie nicht bestätigt: Schülerinnen unterscheiden sich nicht signifikant bezüglich ihrer Redebeitragslänge und ihrer emotionalen Involviertheit von Schülern. Mädchen diskutieren genauso gerne und engagiert wie Jungen – oder eben auch genauso ungern.

Die im Dissertationsprojekt eingesetzte Methode der Fishbowl-Diskussion steigert interessanterweise insgesamt die Emotionalität. Die Freude am Argumentieren, aber auch die Unsicherheit bzgl. der eigenen inhaltlichen Äußerungen nimmt deutlich zu.

Auffällig ist, dass sich insgesamt sehr wenige Schüler/innen der Stichprobe an den Diskussionen beteiligt haben, was angesichts der Wichtigkeit der politischen Mündigkeit Anschlussfragen aufwirft: Wie kann kommunikative Partizipation im Politikunterricht gefördert werden?

Eine Veröffentlichung der Ergebnisse ist nach Abschluss der Videostudie geplant.

Politikunterricht professionell planen: Neuer Sammelband erschienen

Politikunterricht professionell planenNEU: Siegfried Frech, Dagmar Richter (Hrsg.): Politikunterricht professionell planen

ISBN: 978-3-7344-0078-0
19,80 €

Vor dem Hintergrund der aktuellen fachdidaktischen Diskussion um Kompetenzen im Politikunterricht widmet sich ein neuer, im Wochenschau-Verlag erschienener Sammelband verschiedenen Fragen rund um das Thema der Unterrichtsplanung: Wie soll Politik eigentlich unterrichtet werden – nach Konzepten, nach didaktischen Prinzipien oder völlig anders? Wie kann die Planung eines kompetenzorientierten Politikunterrichts ablaufen? Wie lässt sich die Planungskompetenz bei (angehenden) Politiklehrerinnen und -lehrern implementieren?

Prof. Dr. Sabine Manzel und Dennis Neumann (Mitarbeiter am Lehrstuhl für die Didaktik der Sozialwissenschaften) zeigen in ihrem Beitrag konkrete Möglichkeiten auf, wie sich politikdidaktische Erkenntnisse und Befunde der empirischen Bildungsforschung im Rahmen der Planung von Politikunterricht zusammengedacht nutzen lassen.

Politischer Extremismus

Zwei offene Vorträge

Im Rahmen des Master-Seminars „Politischer Extremismus“ von Susanne Gerngroß finden im Mai zwei Veranstaltungen mit externen Referent(inn)en statt, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen sind:

  • Am 22. Mai stellt das Projekt „WEGWEISER in Bochum“ seine Arbeit vor. Das Projekt will den Einstieg von jungen Menschen in religiösen Radikalismus verhindern und mit Jugendlichen arbeiten, die potentiell gefährdet sind.
    Zeit und Raum: 13:00 bis 14:00 Uhr, S05 T05 B01.
  • Am 29. Mai wird Herr Dr. Thomas Pfeiffer (Universität Bochum / Verfassungsschutz NRW) zum Phänomenbereich „Rechtsextremismus“ einen Vortrag mit anschließender Diskussion halten.
    Zeit und Raum: 10:00 bis 13:00 Uhr, S05 T05 B01.