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Mut und Souveränität in der Politikwissenschaft

Angesichts der aktuellen politischen Lage – dem Aufwind für rechtspopulistische Bewegungen, welcher diese bis in hohe politische Ämter geweht hat – fordert Prof. Sabine Manzel in einem Beitrag auf der Seite der Zeitschrift für Politikwissenschaft mehr Mut und Souveränität seitens der Disziplin.

Diese müsse „Position einnehmen für die Demokratie, indem sie sich ihrer Wurzeln als Demokratiewissenschaft nach 1945 erinnert“, so Manzel. Stärkere Intervention der Politikwissenschaft und ihrer Vertreter*innen in öffentlichen Debatten und der Einsatz für die pluralistische Gesellschaft und die Grundrechte der Verfassung seien nötig, indem aktuelle politische und gesellschaftliche Fragen auf Basis wissenschaftlicher Theorien und Erkenntnisse kommentiert würden.

Insbesondere Politische Bildung als Teil der „Demokratiewissenschaft“ habe dabei den Anspruch, die Bürger*innen in die Lage zu versetzen, die Demokatie zu verteidigen.

Der vollständige Beitrag steht hier zum Download bereit.